Auch im Januar alarmierende Übersterblichkeit Beunruhigende Entwicklung hält an – und beunruhigendes Wegsehen

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Auch im Januar gab es in Deutschland wieder eine erhebliche Übersterblichkeit. Um 13 Prozent höher lag die Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Januar-Mittelwert der Vorjahre. Damit hält der Trend aus 2022 an. Über das gesamte vergangene Jahr gerechnet gab es eine Übersterblichkeit; ebenso bei Betrachtung vieler Einzelmonate.

Eine Entwicklung, die sehr beunruhigt und ein großes Thema sein sollte. Doch die großen Medien vermelden sie eher pflichtschuldig im „Kleingedruckten“. Und verharmlosen. „Im Januar 2023 sind in Deutschland fast 100.000 Menschen gestorben – etwas mehr als sonst in diesem Monat“, lautet etwa der erste Satz einer Meldung in der „Welt“. 13 Prozent oder 11.000 Menschen mehr als früher im Januar sind für die Kollegen „etwas mehr“? Und nicht „deutlich“ oder „erheblich“?

Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2022 sind in Deutschland laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 3,4 Prozent mehr Menschen gestorben als im Vorjahr – 35.000 Männer und Frauen. Und jetzt sind 11.000 Fälle in einem einzelnen Monat (!) – also fast ein Drittel der gesamten Vorjahres-Übersterblichkeit – nur „etwas mehr“? Wie bitte?

Noch deutlicher wird das Framing bei einem anderen Punkt: Man bekommt fast den Eindruck, die bloße Erwähnung des Wortes „Impfung“ in Zusammenhang mit der Übersterblichkeit stünde für Journalisten in Deutschland unter Höchststrafe. Auch in dem aktuellen „Welt“-Text darf das Wort nicht fallen. Dafür steht da als Erklärung für die Übersterblichkeit: „Wie das Bundesamt unter Berufung auf Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) mitteilte, bestand dabei eine Verbindung zu einer saisonalen Grippewelle und einem zwischenzeitlichen Anstieg der Corona-Todesfallzahlen.“

Eine Verbindung? Was für eine? Und die Corona-Todeszahlen als Ursache für die Januar-Übersterblichkeit? Das geben sie nicht her. Genauso wie in den Vorjahresmonaten mit Übersterblichkeit.

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Bloß nicht den Elefanten nennen, der im Raum steht. Könnte es die Bevölkerung beunruhigen? Wehe, man nutzt das Wort „Impfung“ – die ja in Wirklichkeit eine experimentelle Gen-Therapie ist – im Zusammenhang mit der Übersterblichkeit. Dann wird man sofort als „Covidiot“ und/oder „Verschwörungsideologe“ beschimpft. Die geistigen Verrenkungen, mit denen die großen Medien beim Thema Übersterblichkeit das Unaussprechliche umschiffen, sind atemberaubend.

Nein, es gibt keinen handfesten Beleg dafür, dass die Übersterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen ist. Aber Fakt ist: Zumindest der Verdacht liegt auf der Hand. Und besonders misstrauisch macht die Art und Weise, wie dieses Thema tabuisiert wird. Sie ist zumindest ein handfestes Indiz dafür, dass hier etwas nicht stimmt. Warum sonst keine offene Diskussion? Warum sonst das Totschweigen und Diffamieren von Kritikern?

Der Umgang mit dem Thema ist ein Skandal. Und ein Totalversagen von weiten Teilen der Politik und der großen Medien.

Aufklärung aus dem Ausland?

Wie lange sich diese „Front“ noch halten lässt, ist unklar. Immer öfter sind auch in großen Medien Berichte über Impfschäden zu lesen – auch wenn diese in der Regel noch als „Einzelfälle“ abgetan werden. Der Gouverneur von Florida, DeSantis, hat bereits angekündigt, der Sache auf den Grund zu gehen: Er will eine Untersuchung einleiten. Und Medienberichten zufolge plant die japanische Regierung das Gleiche. Auch in dem Inselstaat gibt es viele Fälle von Impfschäden und eine erhebliche Übersterblichkeit.

PS: Auch die Meldungen über plötzliche und unerwartete Todesfälle junger Menschen reißen nicht ab. In einer belgischen Amateur-Liga ist gerade ein Torhüter im Alter von 25 Jahren zusammengebrochen, nachdem er einen Elfmeter pariert hatte. Sanitäter versuchten mit einem Defibrillator sein Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Doch im Krankenhaus verstarb er an den Folgen des Herzstillstands.

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